Schwangere Frauen setzen sich schon relativ früh mit der Frage auseinander, wo und wie sie ihr Kind zur Welt bringen können. Das ist genau richtig. Denn das Wohlbefinden am Ort der Geburt hat elementaren Einfluss auf ein positives Geburtserlebnis. Sich frühzeitig in der Schwangerschaft Gedanken über den besten Ort für die Geburt zu machen ist auch deshalb wichtig, weil immer mehr Kreißsäle schließen und immer weniger Hebammen eine außerklinische Geburt anbieten. Die Auswahlmöglichkeiten nehmen seit Jahren deutschlandweit ab. Der Gesetzgeber sagt dazu lediglich: Jede versicherte Schwangere hat Anspruch auf  die Übernahme der Kosten durch die gesetzlichen Krankenkasse für eine ambulante oder stationäre Entbindung. Ambulant kann die Frau in einem Krankenhaus, in einer von einer Hebamme geleiteten Einrichtung (Geburtshaus), in einer ärztlich geleiteten Einrichtung, in einer Hebammenpraxis oder auch zu Hause entbinden. Die Übernahme der Kosten ist wichtig für Schwangere, nützt jedoch nur dann etwas, wenn diese Möglichkeiten auch zur Auswahl stehen.

Während für Frauen, die außerhalb der Klinik ihr Baby zur Welt bringen selbstverständlich ist, dass ihre Geburt ambulant stattfinden wird, gibt es diese Möglichkeit aber auch für Frauen, die ihr Baby in einem Krankenhaus zur Welt bringen. Sie bleiben dann nach der Geburt zwei bis vier Stunden im Kreißsaal und gehen dann – anstatt auf die Wochenbettstation – mit ihrem Baby nach Hause.

Stationär verbleiben Mütter nach einer Spontangeburt mit ihren Neugeborenen meist noch zwei bis vier Tage in der Geburtsklinik. 

Vielleicht fragst du dich aber, ob eine ambulante Geburt für dich das Richtige wäre. Das bedeutet: Du bringst in einem Geburtshaus, einer Hebammenpraxis oder in einer Geburtsklinik dein Baby zur Welt – und kehrst schon nach einigen Stunden mit dem Neugeborenen nach Hause zurück. Hier kann sich die neue Familie in vertrauter Umgebung näher kennenlernen. 

Frauen, die sich für eine ambulante Geburt in einer Klinik entscheiden, möchten damit in der Regel die Sicherheit der medizinischen Versorgung für Mutter und Kind bei der Geburt mit der anschließenden Vertrautheit in den eigenen vier Wänden verbinden. Sie schätzen gerade in den ersten Tagen nach der Geburt ihr eigenes Bett und einen individuellen Tagesablauf zu Hause mehr als die Klinikroutine. 

Das Statistische Bundesamt ermittelte für das Jahr 2021 in Deutschland insgesamt 795.492 Geburten. Davon fanden 765.694 Entbindungen in einer Klinik stattfanden. Wie groß darunter der Anteil ambulanter Klinikgeburten ist, wird leider nicht gesondert ausgewiesen. Er dürfte wohl noch sehr gering sein, aber die Nachfrage nach ambulanten Klinikgeburten steigt. Mehr wissen wir über außerklinische Geburten aus dem „Qualitätsbericht Außerklinische Geburtshilfe“: Im Jahr 2021 erblickten genau 15.125 Kinder zu Hause sowie in Geburtshäusern und Hebammenpraxen das Licht der Welt.

Genug der Zahlen – lasst uns hier lieber gemeinsam einen Blick auf die ambulante Geburt werfen. Sie will und muss nämlich gut vorbereitet werden. Und das gilt nicht nur für die Untersuchungen, die für Neugeborene in den ersten Lebenstagen auf dem Programm stehen. Doch dazu komme ich später noch im Einzelnen. 

Wie läuft eine ambulante Entbindung ab?

Im Geburtshaus: Wenn du dich für diesen ambulanten Geburtsort entscheidest, ist meist von vornherein schon klar, dass ihr mit eurem Baby schon einige Stunden nach der Entbindung nach Hause gehen werdet. Immer vorausgesetzt, es treten während oder nach der Geburt keine Komplikationen auf, die eine Verlegung in die nächstgelegene Klinik erfordern. Manche Geburtshäuser haben aber sogar eigene Wochenbettstationen. Ob du dich nach der Geburt dann spontan noch umentscheiden und noch einige Tage dort ausruhen und betreuen lassen kannst, hängt auch von der Anzahl und Belegung der Betten ab. In den meisten Fällen gehen die Mamas nach der Geburt im Geburtshaus mit ihrem Baby nach Hause und werden dort von der Hebamme im Wochenbett täglich besucht.

Eine ambulante Entbindung in einem Geburtsaus kommt in Frage, wenn deine Schwangerschaft ohne Komplikationen verlaufen ist und auch keine Probleme bei der Entbindung zu erwarten sind. Erkundige dich dazu rechtzeitig! Zum Beispiel bestimmte (Vor)Erkrankungen der Schwangeren, eine Fehllage des Kindes oder der Plazenta sowie weitere Besonderheiten schließen eine Entbindung in einem Geburtshaus von Vornherein aus. Für Frauen, die keine Vorerkrankungen haben ist die Geburt im Geburtshaus aber eine sichere Alternative zur Geburt im Krankenhaus. Das hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen in einer Studie 2011 dargestellt.

In der Klinik: Möchtest du dein Kind ambulant im Krankenhaus zur Welt bringen, solltest du die Geburtsklinik deiner Wahl rechtzeitig vorab darüber informieren. Dann könnt ihr bereits bestimmte Abläufe und Formalien vorher klären. Beispielsweise hat jede Klinik eigene Vorgaben, wie lange eine Wöchnerin nach der Entbindung noch mindestens bleiben muss (meistens drei bis sechs Stunden). Solltest du es dir dann kurzfristig doch noch anders überlegen, so kannst du auch im Krankenhaus bleiben. Zum Beispiel auch nur für eine Nacht. Keine Mutter wird weggeschickt, nur weil sie zuvor als „ambulant“ angemeldet war.

Ein ungeplanter stationärer Aufenthalt wird auch dann notwendig, wenn es dir oder dem Baby nicht gut geht. 

Eine Geburt ist eben nicht zuverlässig planbar. So empfehle ich den von mir betreuten Schwangeren, die ambulant in der Klinik entbinden möchten, stets trotzdem eine Tasche mit dem Nötigsten für „alle Fälle“ mitzunehmen. Schau dazu auch gerne hier in meine Checkliste für die Kliniktasche, um nichts Wichtiges zu vergessen. 

In der Zeit, die die Mutter bei einer ambulanten Geburt noch im Kreißbett verbringt, bevor sie nach Hause geht, werden ihr Herzschlag und Blutdruck, ihre Körpertemperatur sowie die Rückbildung der Gebärmutter überwacht. Hat die Mama Verletzungen von der Geburt, werden diese versorgt. Auch das Neugeborene muss körperlich „fit“ sein sowie eigenständig an Mamas Brust trinken können. 

Bevor die Familie dann nach Hause aufbricht, muss die Mutter außerdem selbstständig aufstehen können und einmal auf der Toilette zum Wasserlassen gewesen sein. 

Übrigens: Die Klinik übernimmt auch bei einer ambulanten Entbindung die Anmeldung des Neugeborenen beim Standesamt. 

Für wen kommt eine ambulante Geburt in Frage?

Grundsätzlich kann sich jede Frau bzw. jedes Elternpaar für eine ambulante Klinikgeburt entscheiden. Es gibt allerdings Voraussetzungen dafür:

• Die Spontangeburt ist weitgehend komplikationslos verlaufen, und es waren keine/kaum Interventionen erforderlich.

• Mutter und Kind sind wohlauf. 

Es gibt jedoch bestimmte Ausschlusskriterien für eine ambulante Geburt. Darauf gehe ich später noch näher ein. 

Ob ihr direkt nach der Entbindung die Klinik wieder verlasst, hängt auch davon ab, ob ihr es euch zutraut, mit einem wenige Stunden alten Baby wieder allein zu Hause zu sein. Das Wichtigste dabei ist eine Hebamme, die im Wochenbett regelmäßig nach der Mutter und dem Neugeborenen schaut. Mehr zu den notwendigen Vorbereitungen für eine ambulante Geburt liest du weiter unten. 

Letztlich bleibt es die persönliche Entscheidung jeder Frau, was sich für sie „richtig“ anfühlt. Und das hängt sicherlich auch von ihren individuellen Lebensumständen ab. Ich kenne z.B. Frauen, die als Erstgebärende rundum zufrieden waren mit ihrer Entscheidung, ambulant zu entbinden. Und auch für Geschwisterkinder kann es eine gute Möglichkeit sein, das neue Baby frühzeitig kennenzulernen und sich mit ihm „anzufreunden“. Zumal die Mama auch nur relativ kurz abwesend ist. Manche Frauen wünschen sich jedoch für den Anfang einfach ungestörte Zeit, die nur ihnen und ihrem Baby gehört und vom restlichen Familienleben unberührt bleibt. So vertraute mir eine Mutter nach ihrer zweiten ambulanten Geburt kürzlich an: „Ich habe mich in den ersten Tagen oft in ein ruhiges Klinikbett zurückgewünscht! Zu Hause war mir auch ohne Besucherandrang einfach zu viel Trubel.“ 

Als Hebamme habe ich inzwischen unzählige junge Familien in den ersten Tagen nach der Geburt betreut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gut geplantes ambulantes Wochenbett für die Mama und das Baby entspannter ist. Die Rückbildung verläuft bei ambulanten Geburten unkomplizierter, das Stillen klappt besser und das Baby erreicht schneller sein Geburtsgewicht. Auch gelingt die Bindung des zweiten Elternteiles oftmals schneller. Schließlich sind beide Eltern von Anfang an intensiv in die Pflege des neuen Erdenbürgers eingebunden.

Was schließt eine ambulante Geburt aus?

An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen: Wenn du während oder nach der Entbindung plötzlich unsicher bist, ob du tatsächlich die Klinik schon nach einigen Stunden verlassen solltest, kannst du dich immer noch umentscheiden. In manchen Fällen wird auch das Geburtshilfeteam empfehlen, aus bestimmten Gründen besser noch in der Klinik zu bleiben.

Es gibt jedoch bestimmte Indikationen, bei denen eine ambulante Entbindung ausgeschlossen ist. Dazu gehören zum Beispiel: 

Frühgeburt: Kommt das Kind vor der 38. Schwangerschaftswoche zur Welt, muss es noch medizinische beobachtet und ggf. versorgt werden. 

Sectio: Ein Kaiserschnitt ist ein operativer Eingriff. Danach muss die Mutter noch einige Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. 

  • Periduralanästhesie (PDA): Wurde bei der Geburt zur Schmerzerleichterung eine örtliche Narkose -beispielsweise eine Periduralanästhesie– benötigt, so muss deren Wirkung erst sicher abgeklungen sein. Deshalb wird dann entweder eine längere Überwachung im Kreißsaal, oder auf der Wöchnerinnenstation gemacht.

Schwangerschaftserkrankungen: Bestimmte Krankheitsbilder während der Schwangerschaft, etwa eine Schwangerschaftsdiabetes, Präeklampsie oder eine ernste Infektion, lassen keine ambulante Geburt zu. In vielen Fällen gilt die Schwangerschaft dann ohnehin als Risikoschwangerschaft, was eine ambulante Entbindung in der Regel vereitelt. 

Risikoschwangerschaft: Bei bestimmten Befunden wird eine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft eingestuft. Das ist z. B. bei Mehrlingsschwangerschaft, vorausgegangener Fehlgeburt oder bestimmten Vorerkrankungen der Mutter wie Diabetes der Fall. Auch dann ist eine ambulante Geburt aus Sicherheitsgründen regelmäßig ausgeschlossen.

Geburtsverletzungen: Ein „einfacher“ Dammriss oder -schnitt muss kein zwingender Grund sein, um auf eine ambulante Geburt zu verzichten. Je nach Schweregrad kann das jedoch anders aussehen. Auch andere Geburtsverletzungen, die medizinisch versorgt und behandelt werden müssen, durchkreuzen die Pläne einer ambulanten Geburt. 

Was solltest du für die ambulante Entbindung vorbereiten?

Unabhängig davon, ob eine Frau im Geburtshaus oder in einer Geburtsklinik ambulant entbindet, solltest sie in der Schwangerschaft einige Vorbereitungen für die ersten Tage zu Hause zu treffen. 

Bleiben Mutter und Kind stationär noch drei bis vier Tage in der Geburtsklinik, so werden dort die anstehenden Routineuntersuchungen beim Neugeborenen noch vor der Entlassung vorgenommen. Anders sieht es nach einer ambulanten Entbindung aus, denn zu Hause bist du für die Organisation aller Notwendigkeiten selbst verantwortlich. Deshalb mein dringender Rat: Beginne rechtzeitig mit den Vorbereitungen! 

Dazu gehören:

Hebamme suchen: Das mit Abstand Wichtigste bei einer ambulanten Geburt ist die Nachsorgehebamme, die vom ersten Tag an Mutter und Kind zu Hause betreut. Sie hat nicht nur Tipps und die Antworten auf alle deine Fragen parat, sondern auch ein Auge darauf, dass mit dir und deinem Baby alles in Ordnung ist. Dafür kann sie in den ersten Tagen nach der Geburt auch zweimal täglich vorbeikommen. 

Bekanntermaßen ist es jedoch leider nicht mehr so einfach, eine Hebamme zu finden. Also fangt bitte wirklich frühzeitig an, euch umzuhören. Dabei geht es ja nicht nur darum, eure Hebamme bereits in der Schwangerschaft kennenzulernen und ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufzubauen. Meine Kolleginnen sollten auch planen können, da sie sich drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin viel Zeit für dich bereit halten müssen.

persönliche Versorgung organisieren: Bei einer ambulanten Geburt brauchst du einen Menschen, der in den ersten Tagen rund um die Uhr für dich und das Baby da ist. Diese Person kümmert sich um die Verpflegung, den Haushalt, die Geschwisterkinder, Haustiere etc., um die Wöchnerin von allen Aufgaben zu entlasten. Das können dein Partner/deine Partnerin, die eigene Mutter, Schwiegermutter oder Schwester, eine Freundin, die Oma oder wer auch immer sein. Besteht diese Möglichkeit nicht bzw. ist die Mutter alleinerziehend, kann auch eine entsprechende Haushaltshilfe über deine Krankenkasse finanziert werden (dort nachfragen!).

Untersuchungen fürs Neugeborenen organisieren: Zu Hause musst du selbst dafür (vor)sorgen, dass dein Kind zwischen seinem 3. bis 10. Lebenstag die kinderärztliche U2 Vorsorgeuntersuchung erhält. Viele Kinderärzte kommen für diese Untersuchung nach Hause. Frage also rechtzeitig nach, damit dein Kinderarzt diesen Besuch einplanen kann. Gleiches gilt für das Neugeborenen Hörscreening in den ersten beiden Lebenswochen. Außerdem muss der Test auf Stoffwechselstörungen (Guthrie-Test) organisiert werden, bei den innerhalb von 72 Lebensstunden ein wenig Blut aus der Ferse des Neugeborenen entnommen wird. Möglicherweise kann diesen Test auch deine Nachsorgehebamme durchführen. In dem Fall benötigst jedoch vorab die Aufklärungspapiere deines Kinderarztes bzw. deiner Kinderärztin, damit deine Hebamme den Test machen darf. Das Pulsoxymetrie-Screening auf angeborene Herzfehler sollte wiederum zwischen der 24. und 48. Lebensstunde bei deinem Kind erfolgen. Bei ambulanter Klinikgeburt kann das Screening auch vorgezogen und somit noch dort erledigt werden. Andernfalls ist es auch möglich, die Untersuchung spätestens im Rahmen der U2 vorzunehmen. 

  • Vorräte anlegen: Ihr habt es nach der ambulanten Geburt zu Hause einfachentspannter, wenn sich der Papa bzw. die entsprechende Betreuungsperson nicht gleich mit größeren Einkäufen beschäftigen muss. Deshalb empfiehlt es sich, von vorgekochten Mahlzeiten über Getränke, Windeln, Waschmittel bis hin zu Vorlagen für den Wochenfluss erst einmal ausreichenden Vorrat im Hause zu haben. 
  • Sicherheit gewinnen: Als Mama kannst und darfst du dich auf deine Intuition im Umgang mit dem Baby verlassen. Dennoch ist es wichtig, dass du dich im Vorfeld mit den Bedürfnissen deines Babys und der richtigen Pflege eines Säuglings auseinandersetzt. Dafür ist der Online-Säuglingspflegekurs von nodtdiensthebamme.de geeignet. Denn er hilft dir in der Schwangerschaft bei der Vorbereitung auf dein Baby. Die Videos hast du aber auch nach der Geburt noch verfügbar. Wenn du im Wochenbett nicht mehr sicher bist, wie du dein Baby am besten pflegen sollst, so kannst du dir die einzelnen Videos dann noch einmal anschauen. 

Kommt dir diese Liste lang vor? Stimmt – das sind auch eine ganze Menge Aufgaben. Aber es lohnt sich diese Vorbereitungen zu treffen. Denn das Wochenbett ist eine aufregende und schöne Zeit, für die es sich lohnt Vorkehrungen zu treffen. Das gilt auch dann, wenn du die ersten Tage in der Klinik verbringen möchtest. Mit dem Online-Workshop über das Wochenbett kannst du dich auf diese wunderschöne Kenneblernphase optimal vorbereiten.

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Katharina Jeschke

Katharina Jeschke

Gründerin von elternundbaby.com und Hebamme

Als Geburtshausleiterin, Hebamme und Mutter unterstütze ich Frauen dabei ihre Herausforderung während, vor und nach der Schwangerschaft besser zu bewältigen.

Um noch mehr Frauen zu erreichen, startete ich elternundbaby.com. Ich freue mich darauf, dich hier begrüßen zu dürfen.