Wie schnell das doch geht: Gerade eben hast du dein Baby noch voll gestillt – und jetzt sitzt das Kind schon mit am Tisch und möchte selbständig essen wie die „Großen“. So werden aus der anfänglichen Beikost zu den Milchmahlzeiten allmählich gemeinsame Mahlzeiten für alle. Dabei gewöhnt sich dein Kind an eure normale Familienkost und lernt zu essen.
Wie bitte – essen lernen? Aber das Kind ist doch schon 12 Monate und kann prima kauen, schlucken und sein Löffelchen selbst halten! Stimmt. Nur geht es ja nicht nur darum, was auf den Teller kommt und ins Mündchen gelangt, sondern auch um Gewohnheiten, Vorlieben, Rituale und „Regeln“ bei Tisch.
Expert*innen weisen ausdrücklich darauf hin: Was ihr euren Kindern zu Hause vorlebt, ahmen sie nach! Sowohl im Positiven als auch im Negativen. In beiden Fällen können diese früh erworbenen Essgewohnheiten die Gesundheit deines Kindes bis hinein ins Erwachsenenalter beeinflussen. Lasst uns deshalb hier einen gemeinsamen Blick darauf werfen, was alles zu einem Rundum-Paket bei der Ernährung von Kleinkindern gehört.
Im Online-Workshop Beikosteinführung kannst du alles über das wichtige über den Übergang von der Brust/Flaschennahrung zum Familientisch lernen.
Auch kleine Kinder können bei der Zubereitung des Essens helfen
Es ist natürlich eine Frage von Zeit, Geduld und Nerven – aber es lohnt sich, das Kind so früh wie möglich in die Vor- und Zubereitung von Mahlzeiten mit einzubeziehen. So lernt es nicht nur die Beschaffenheit verschiedener Lebensmittel kennen, sondern auch das Ergebnis schmeckt ihm dann gleich doppelt gut. Je nach Alter und Geschicklichkeit kann das Kind auch schon Petersilie für die Suppe zupfen, die Erdbeeren waschen und ins Schälchen geben, den Pfannkuchenteig mitrühren oder das geschnittene Brot in den Korb legen. Mithelfen macht stolz!
Gleiches gilt für das Tischdecken und Abräumen. Am Morgen die Dose Haferflocken auf den Tisch stellen und später zurückbringen, zu jedem Teller einen Löffel legen, keinen vergessen und hinterher die Löffel in die Spülmaschine stecken.
Wer seine Kinder so früh und oft wie möglich in die Vorbereitung der Mahlzeiten einbezieht, weckt in ihnen die Freude an Selbständigkeit, Gemeinschaftssinn und Verantwortung für die eigene Ernährung.
In Gesellschaft schmeckt es (auch) Kindern besser
Diese alte Redensart ist unverändert gültig. Die Forschung bestätigt, dass Kinder mit mehr Genuss essen und auch weniger mäkelig sind, wenn sie mit ihrer Familie gemeinsam speisen. Besonders gut tun den Zwergen gemeinsame Mahlzeiten in angenehmer Atmosphäre mit allen Familienmitgliedern. Zugegeben: Das ist wegen der unterschiedlichen Zeiten, an denen Eltern von der Arbeit und Geschwister aus dem Kindergarten bzw. der Schule kommen, nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen. Aber vielleicht lässt sich zumindest eine gemeinsame Mahlzeit am Tag arrangieren – oder dein Kleinkind kann zusammen mit mindestens einem anderen Familienmitglied essen.
Dabei solltet ihr gemeinsam essen ganz wörtlich nehmen. Es bedeutet nämlich, dass auch alle anderen am Tisch ebenfalls essen. Und nicht nur jemand neben dem Kind hockt und mit Argusaugen über jeden Bissen wacht, der ins Mündchen wandert. Überlegen wir mal: Wie würden wir Erwachsene uns wohl fühlen, beim Essen so beobachtet zu werden?
Dein Kind soll sich am Familientisch wohlfühlen
Unabhängig davon, wie viele Familienmitglieder sich um den Esstisch versammeln: Es ist immer schön, eine Mahlzeit gemeinsam zu beginnen. Kleine Kinder haben viel Spaß daran, wenn ein lustiger Reim den Start zum Schmausen markiert. Ihr kennt das sicher: Alle fassen sich an den Händen und sprechen zusammen z.B. Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb, guten Appetit! Dann kann`s losgehen.
Für Kinder ist es auch ein Lernprozess, bei Tisch so lange sitzen zu bleiben, bis alle fertiggegessen haben. Sechsjährige können das schon sehr gut. Auch über Dreijährige werden beispielsweise im Kindergarten dazu angeregt, nicht gleich aufzuspringen und spielen zu gehen, sobald der letzte Happs heruntergeschluckt ist, sondern abzuwarten, bis alle Kinder an ihrem Tisch die Mahlzeit beendet haben.
Viele Eltern berichten, dass auch schon so manche Ein- und Zweijährige gern am Familientisch verbleiben und „mitreden“ möchten, obwohl sie schon satt sind. Andere Eltern erleben, dass die Jüngsten diese Geduld noch nicht aufbringen können. Deshalb dürfen sie aufstehen, wenn sie satt sind, sollten die Erwachsenen aber in Ruhe fertig essen lassen.
Große Bedeutung kommt auch einer entspannten Atmosphäre bei den gemeinsamen Mahlzeiten zu. Dabei kann miteinander geredet und gelacht werden, solange das die Nahrungsaufnahme nicht stört. Vermeidet es aber möglichst, bei Tisch über Erwachsenenprobleme im Job oder in der Beziehung u. ä. zu diskutieren. Und auch die Probleme der größeren Kinder etwa in der Schule oder mit Freunden sollten lieber nach statt bei dem Essen besprochen werden. Kurz: Jede Form von „dicker Luft“ und angespannter Stimmung verdirbt die Mahlzeit. Dagegen haben alle Familienmitglieder den Wunsch, die Mahlzeit unbeschwert und in Ruhe einnehmen zu können. In verschiedenen Studien wird ein angenehmes Klima bei Tisch sogar mit einem niedrigeren BMI von Kindern in Verbindung gebracht. Was heißt: Eine gelöste Atmosphäre beim gemeinsamen Speisen fördert Normalgewicht.
Was mir außerdem ganz wichtig ist: Bitte verbannt jegliche Medien vom Tisch! Denn wer sich während der Mahlzeiten vom laufenden Fernseher, Telefonaten oder eingehenden Handy-Nachrichten ablenken lässt, widmet seine Aufmerksamkeit nicht der Nahrungsaufnahme. Das tut niemandem gut und ist auch ungesund! Daher sollten Eltern ihren Kindern ein Vorbild sein und ihre Smartphones vom Tisch entfernen. So kann sich auch dein Kind leichter aufs Essen konzentrieren sowie besser spüren, wann es statt ist. Dieses Gefühl muss es nämlich auch erst „lernen“.
Apropos Smartphone, dieses sehr beliebte „Spielzeug“ der Eltern: Manchmal fragen mich Mütter oder Väter von Kleinkindern, ob es eigentlich okay ist, wenn ihr Kind sein Spielzeug neben seinem Teller hat. Nun, letztlich müsst ihr das selbst entscheiden, welche Regeln in eurer Familie gelten sollen. Hierzu kann ich euch nur meine persönliche Meinung sagen: Solange ein kleines Spielzeug nicht die ganze Aufmerksamkeit des Kleinkindes beansprucht und seine Nahrungsaufnahme stört, spricht aus meiner Sicht erstmal nichts dagegen. Mit der Zeit wird es diese „Hilfe“ auch nicht mehr benötigen. Vielmehr wird es allmählich lernen, Zeiten zu unterscheiden, in denen es spielen kann, in denen es (altersgerecht!) Medien konsumieren darf – und in denen gemeinsam gegessen wird.
Kleinkinder brauchen regelmäßige Mahlzeiten
Kleinkindern schätzen regelmäßige Mahlzeiten. Hier haben sich am Tag drei Hauptmahlzeiten (morgens, mittags, abends) bewährt und dazu jeweils eine Zwischenmahlzeit am Vormittag und Nachmittag. Ein so rhythmisiertes Nahrungsangebot sorgt für ausreichend Energienachschub ohne große „Hungerattacken“. Die Brust-, bzw. Flaschenmahlzeiten, die Kleinkinder meist noch benötigen, ergänzen auch in diesem Alter das Nahrungsangebot am Tisch. Als „Nachtisch“ sichern sie die ausgewogene Nahrung der Kleinkinder.
Diese Regelmäßigkeit der Mahlzeiten hilft, dass das Kind zwischendurch keine weiteren Snacks benötigt. Dazu gehören auch Milchprodukte, wie beispielsweise Joghurt, Quetschies, halbe Bananen, Dinkelkekse, Reiswaffeln und und und. Und auch keine gesüßten Getränke. Den meisten Eltern scheint diese Zurückhaltung jedoch sehr schwer zu fallen, denn viele halten stets ein umfangreiches sowie allzeit und allerorts verfügbares Snackangebot fürs Kind vor. Wenn dein Kind jedoch unentwegt den ganzen Tag nebenbei knabbert und nascht, hat es kaum noch Appetit auf die Hauptmahlzeiten. Mehr noch: Durch die ständige Nahrungsaufnahme kann es auch nicht lernen, allmählich zwischen hungrig und satt zu unterscheiden. Das wiederum ist aber eine wichtige Voraussetzung für gesundes Ernährungsverhalten.
Kein Löffelchen für irgendjemand
Kinder signalisieren, wenn sie satt sind. Beispielsweise wenden sie sich dann vom Teller ab, hören auf zu essen oder beginnen, mit den Lebensmitteln herumzuspielen. Diese Zeichen gilt es zu erkennen und vor allem zu respektieren. Selbst dann, wenn du das, was das Kind gerade verspeist hat, für viel zu wenig empfindest. Trotzdem! Dein Kind muss wie gesagt lernen, sein Sättigungsgefühl zu erkennen und darauf zu hören, indem es aufhört zu essen. Wird das von Eltern nicht akzeptiert, so kann es beim Kind später zu Übergewicht oder gar zu Essstörungen führen.
Im Übrigen nimmt kein Kind jeden Tag die gleiche Nahrungsmenge zu sich. An manchen Tagen ist es müder als an anderen, manchmal vertreibt ein sich anbahnender Infekt oder einfach miese Laune den Appetit, manchmal möchte das Kind aber auch Nachschlag haben, weil es gerade „viel“ braucht. Das kann bei Kindern zuweilen täglich wechseln. Wenn du der Meinung bist, dass dein Kind heute wirklich „zu wenig“ gegessen hat, kannst du es eventuell noch einmal, höchstens zweimal liebevoll zum Essen ermutigen – aber mehr nicht. Berühmte Ess-Spielchen wie „noch ein Löffelchen für Oma, ein Löffelchen für Papa …“ oder ein Happen, der als „Flugzeug“ durch die Luft in den Mund des Kindes saust, haben am Tisch nichts zu suchen. Verzichte also auf sämtliche Spiele und Späße, die irgendwie mehr Essen ins Kind hineinbefördern sollen, als es selbst wünscht.
Genau genommen steht dahinter ja die elterliche Sorge, dass das Kind zu wenig zu sich nimmt. Doch in dieser Frage können und sollten Eltern entspannt bleiben. Erhalten Kinder ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen, so holen sie sich alles, was sie an Nährstoffen für ihre Entwicklung brauchen. Ihr müsst auch keine zig Alternativen bei den Mahlzeiten „für alle Fälle“ bereithalten. Wer heute die Möhrchen nicht mag, isst eben nur Kartoffeln und Rührei. Und vielleicht schon morgen wird dafür der Kohlrabi mit Lust verspeist. Vertraue hier deinem Kind: Macht es insgesamt einen fitten Eindruck, ist es aktiv und wirkt zufrieden, so geht es ihm gut. Es ist okay, mal etwas mehr oder weniger Hunger zu haben oder manche Speisen mehr bzw. weniger gerne zu mögen. Das geht Erwachsenen ja auch nicht anders. Außerdem spielen bei Kindern zuweilen noch ganz andere Motive eine Rolle – zum Beispiel die Farbe von Lebensmittel. So kann es durchaus passieren, dass dein Kind eine Weile lang nichts „Grünes“ oder „Rotes“ isst. Na dann eben nicht, das wird schon wieder! Solltest du jedoch Zweifel haben, dass dein Kind gut gedeiht, dann hole dazu einfach kinderärztlichen Rat ein.
Und noch ein wichtiger Hinweis: Ihr solltet das Essen niemals als Strafe bzw. Druckmittel einsetzen oder als Verhandlungsbasis für Versprechungen bzw. Belohnung zweckentfremden. „Wenn du das hier noch aufisst, gehen wir auf den Spielplatz.“ – „Wenn du jetzt nicht aufhörst mit dem Quatsch, bekommst du nachher kein Eis.“ Solch elterliches Verhalten ist pures „Gift“ für die Entwicklung eines gesunden Essverhaltens.
Macht also so wenig Aufhebens wie möglich ums Essen eures Kindes. Dann verlaufen die Mahlzeiten weitgehend ungestört und frei von Frust – und zwar für alle Seiten.
Auf den Teller, fertig, los!
Die Familienernährung sollte abwechslungsreich, bunt und ausgewogen sein. Je mehr Vielfalt auf den Tisch kommt, desto leichter fällt es deinem Kind, seinen Nährstoffbedarf zu decken. Lass es ruhig selbst aussuchen und entscheiden, was und wieviel es essen möchte. Dabei bietest du ihm zunächst eine kleine Portion an bzw. lässt es erst eine kleine Portion nehmen. Danach darf es nachfordern bzw. so lange nachnehmen, bis es satt ist. Auch neue Lebensmittel werden dabei zwanglos eingeführt. Eltern sollten jedoch nicht verzagen, wenn das Kind diese zunächst nicht mal probieren will. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Kinder mitunter erst nach rund 10 Versuchen auf ein neues Lebensmittel einlassen. Manche Kinder akzeptieren bestimmte Lebensmittel auch lieber „getarnt“, also etwa in einer pürierten Suppe, einer Nudelsoße oder einem bunten Auflauf untergebracht. Auch dabei gilt das bereits Gesagte: Mit Druck erreicht man gar nichts.
Das Kleinkind gesund und abwechslungsreich zu ernähren ist gar nicht so schwer, wenn du auf folgende Punkte achtest:
Viel Wasser: Kleinkinder zwischen eins und vier Jahren benötigen täglich etwa 820 ml Flüssigkeit.Je kleiner das Kind ist, desto höher ist bei der Deckung des Flüssigkeitsbedarfs noch der Anteil der Milchnahrung, die das Kind zu sich nimmt. Der restliche Flüssigkeitsbedarf sollte hauptsächlich aus Wasser als Getränk stammen. Das kann aus der Leitung oder Flasche kommen. Auch verschiedene ungesüßte Kräuter- und Früchtetees löschen den Durst. Gezuckerte Getränke (auch: Fruchtsäfte) hingegen führen bei häufigem Verzehr zu Übergewicht sowie Karies, wie verschieden Studien belegen.
Reichlich pflanzliche Lebensmittel: Sie bilden sozusagen die Grundlage einer gesunden – und nachhaltigen – Ernährung und liefern dabei auch noch viele wichtige Ballaststoffe. Eltern sollten also auf viel Gemüse und Obst sowie Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Getreide(produkte) setzen.
Auch Nüsse sind gesund fürs Kind. Sie dürfen aber nur gemahlen oder als Nussmus auf den Kinderteller kommen. Bei ganzen Nüssen oder gröberen Stücken besteht die Gefahr, dass sich Kleinkinder daran verschlucken und ersticken. Welche Lebensmittel den Kleinen noch gefährlich werden können, liest du auf meinem Blog unter Sicherheit.
In Maßen tierische Lebensmittel: Fleisch, Fisch, Eier sowie Milch bzw. Milchprodukte enthalten wichtige Vitamine und andere Nährstoffe, die so nicht bzw. nur in geringerer Konzentration in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind. Beispielsweise enthält Fleisch sehr viel Eisen und Vitamin B12. Milch und Milchprodukte liefern viel Kalzium. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Milch ein Lebensmittel ist und kein Getränk. Als Durstlöscher ist sie also ungeeignet. Die empfohlene Menge für Milch bzw. Milchprodukte (Joghurt, Quark etc.) liegt bei etwa 300 Gramm pro Tag. Ein maßvoller Verzehr von tierischen Produkten wirkt auch einer Überversorgung mit tierischen Proteinen entgegen.
Falls du dein Kind vegetarisch bzw. vegan ernähren möchtest, solltest du Folgendes wissen bzw. beachten: Wenn die vegetarische Ernährung Eier und Milchprodukte (ovo lacto vegetarische Kost) enthält, ist das machbar. Dennoch müssen Eltern darauf achten, dass ihr Kind ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Vegane Ernährung ist für Kinder nicht empfohlen. Ärzt*innen und Ernährungsexpert*innen raten davon ab, weil vegan ernährte Kinder nicht ausreichend alle benötigten Nährstoffe erhalten. Die Folge können Mangelerscheinungen sein.
Wenig „Ungesundes“: Zucker bzw. Naschwerk, Salz und Fette mit gesättigten Fettsäuren (z. B. Butter oder Sahne) sowie Knabbersnacks (z. B. Chips und Co.) sollten nur sehr sparsam auf den Teller kommen.
Fertiggerichte bzw. -produkte sind zwar rasch gemacht, enthalten jedoch viel Salz, Zucker oder Fett und wenig gesunde Nährstoffe. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Kinder, die viele Fertigprodukte essen, häufiger übergewichtig sind und weniger Vitamine und Mineralstoffe verzehren. Auch viele Frühstücksflocken und die so beliebten „Quetschies“ sind nährstoffarme Zuckerbomben.
Keine rohen tierischen Lebensmittel: Diese können bestimmte Bakterien bzw. Krankheitserreger enthalten, mit denen die kindliche Immunabwehr noch überfordert ist. Die Folge kann eine Infektion bzw. Lebensmittelvergiftung sein. Speisen für Kinder sollten immer ausreichend erhitzt bzw. durchgegart sein. So sind für kleine Kinder beispielsweise Salami und andere Rohwurstsorten, Rohmilchkäse, nicht durchgegartes Fleisch bzw. rohes Fleisch (z. B. Mett), roher Fisch (z. B. Sushi) oder Speisen, die rohe Eier enthalten, ungeeignet.
Keine speziellen Kinderlebensmittel: Extra für Kinder beworbene Lebensmittel in fröhlich bunten Verpackungen sind nicht nur teuer, sondern schlicht überflüssig. Manche sind sogar ausgesprochen ungesund. Werden Eltern doch mal beim Einkauf schwach, sollten sie das als Ausnahme ansehen. Denn ein lustiger Joghurt mit Schokolinsen bleibt ein zuckerreiches Naschwerk und ist keine gesunde Kalziumquelle.
Navigiere zum nächsten Beitrag
Autorenbox
Katharina Jeschke
Gründerin von elternundbaby.com und Hebamme, zertifizierte Erste Hilfe Trainerin, zertifizierte Schlafcaochin für Babys und Kinder
Als Hebamme, Schlafcoachin für Babys und Kinder, sowie als Erste Hilfe Trainerin unterstütze ich Frauen und Eltern dabei Schwangerschaft, Geburt und die Zeit als Eltern gut und entspannt zu gestalten. Ich bin selbst Mama von zwei bezaubernden Kindern.
Kinder sollen sicher und geborgen wachsen können. Dafür brauchen sie starke Eltern, die mit Wissen und Intuition die Entwicklung ihrer Kinder begleiten. Meine Hebammenhilfe soll Eltern das Wissen und Vertrauen geben, das sie ihren individuellen Weg finden und gehen können.
Dieser Blog elternundbaby.com ergänzt meine online Hebammensprechstunde und meine online Kurse von notdiensthebamme.de