Ihr tut alles dafür, dass du endlich schwanger wirst – und trotzdem stellt sich die nächste Monatsblutung wie ein Uhrwerk ein. Wieder nichts! Wenn es nicht klappt mit der Schwangerschaft, könnt ihr euren Kinderwunsch selbst unterstützen, um eine erfolgreiche Befruchtung auf natürlichem Wege positiv zu beeinflussen.

Ich habe bereits in meinem Text über die Ursachen von ungewollter Kinderlosigkeit ausgeführt, dass auch Alltagsroutinen eine wichtige Rolle spielen können. Liegen dagegen medizinische Gründe für einen unerfüllten Kinderwunsch vor, ist ärztlicher Rat und ggf. eine Behandlung angezeigt. Dennoch könnt ihr folgende Tipps auch in Vorbereitung oder vor dem Hintergrund einer Kinderwunschbehandlung umsetzen. 

Ermittle deine fruchtbaren Tage

Wenn eine Schwangerschaft ausbleibt, ist es regelmäßig der erste Schritt, den Zeitpunkt deiner fruchtbaren Tage zu bestimmen. Dazu liefert dir dein Körper unterschiedliche Hinweise.

Das Zeitfenster, in dem eine Befruchtung möglich ist, ist begrenzt: Innerhalb eines Monatszyklus ist eine Frau lediglich fünf bis sechs Tage lang empfängnisbereit. Dreh- und Angelpunkt dafür ist der Eisprung. In diesem Moment ist die Konzentration des Hormons Östrogen am Höhepunkt. Die Eizelle ist ausgereift. Das Folikelstimulierende Hormon (FSH) löst den Eisprung aus. Die ausgereifte Eizelle aus einem deiner Eierstöcke macht sich auf den Weg durch die Eileiter in Richtung Gebärmutter. Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ist dabei zwei Tage vor dem Eisprung sowie direkt an diesem Tag am größten. Die Eizelle, die sich beim Eisprung gelöst hat, ist 12 bis 24 Stunden lang bereit zur Befruchtung. Die Spermien des Mannes überleben ungefähr fünf Tage im weiblichen Körper.

Wenn du wissen möchtest, wann dein Eisprung stattfindet, kannst du das errechnen. Das passiert etwa 14 Tage vor Ende eines Zyklus, also bei einem 28-Tage-Zyklus zwischen dem 12. und 16. Tag. Die meisten Frauen haben einen Monatszyklus zwischen 25 und 35 Tagen. Das heißt: Der erste Tag deiner Regelblutung markiert Tag 1 deines Zyklus und der letzte Tag vor der nächsten Blutung den letzten Tag. So ermittelst du deine Zykluslänge. Sie kann jedoch auch mal schwanken, was die Berechnung nicht absolut verlässlich macht. Auch im Internet findest du kostenlose Rechner, um den Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen.

Daneben gibt dir eine weitere Methode Hinweise über den wahrscheinlichen Zeitpunkt deines Eisprungs. Dafür misst du über einige Zyklen jeden Morgen deine Körpertemperatur vor dem Aufstehen (Basaltemperatur). Wichtig beim Messen: immer direkt nach dem Aufwachen, stets an der gleichen Stelle (am besten im After oder in der Vagina) und möglichst zwei bis drei Minuten lang.

In der ersten Zyklushälfte, also vom ersten Tag der Monatsblutung bis zum Eisprung, liegen deine Messwerte im normalen Bereich bei etwa 36,5 Grad Celsius. Nach dem Eisprung steigt die Temperatur um 0,2 bis 0,5 Grad an – und bleibt in der zweiten Zyklushälfte bis zur nächsten Monatsblutung auch so. Schon bald kannst du dann errechnen, wann dein Eisprung das nächste Mal erfolgt. Und dass die zwei bis drei Tage davor sowie der direkte Tag für eine Zeugung günstig sind, weißt du ja bereits. Für diese Methode gibt es eine technische Möglichkeit, die den Aufwand der morgendlichen Messung nicht mehr notwendig macht. Mit Hilfe eines Klebepads wird deine fruchtbare Phase ganz nebenbei ermittelt. Das Ergebnis liest du über eine App aus. Hier findest du die praktische Alternative zur morgendlichen Temperaturkontrolle: deinen persönlichen Zyklustracker.

Zusätzlich kannst du den Schleim am Scheideneingang erfühlen und beobachten. Er wird im Gebärmutterhals (Zervix) gebildet und verändert sich im Laufe des Zyklus: Er ist anfänglich milchig-trüb, zäh und klebrig und verschließt so den Gebärmutterhals an unfruchtbaren Tagen. Kurz vor dem Eisprung wird der Schleim dann klar und dünnflüssiger. Das hat die Natur so eingerichtet, damit die Spermien den Weg passieren können. Sobald er wieder seine anfängliche Beschaffenheit hat, ist der Eisprung vorbei.

Und eine dritte Methode zur Bestimmung der fruchtbaren Tage will ich dir auch nicht vorenthalten: Der Handel bietet sogenannte Ovulationstests an. Damit ermittelst du den Eisprung über die Konzentration von Hormonen in deinem Urin. Auch hier gibt es unterschiedliche Systeme. Am besten geeignet ist ein Test, der zwei Zyklusspezifische Hormone ermittelt. Nämlich die Konzentration von Östrogen und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH).

Ist die Konzentration entsprechend hoch, zeigt ein positives Testergebnis an, dass innerhalb der nächsten 24 bis 36 Stunden mit dem Eisprung zu rechnen ist. Ovulationstest ist eine sehr genaue Möglichkeit, deinen Eisprung vorherzusagen. Allerdings ist er nicht geeignet, wenn kein Zyklus vorhanden ist. Das ist beispielsweise (vorübergehend) direkt im Anschluss an eine Schwangerschaft die Folge, oder auch beim sogenannten PCOS (dem polizystischen Ovarialsyndrom). Auch die hormonelle Therapie im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung kann das Messergebnis verfälschen.

Verzichtet beide auf Alkohol, Drogen und das Rauchen

Die wissenschaftliche Erkenntnis lautet: Je mehr Alkohol getrunken wird, desto schlechter stehen die Chancen auf eine (erfolgreiche) Schwangerschaft. Das gilt nicht nur für Hochprozentiges, sondern auch z.B. für Wein und Bier. Am besten verzichten Paare mit Kinderwunsch schon einige Monate, bevor es „ernst“ werden soll, auf Alkohol. So lautet die Empfehlung für Männer, sechs Monate vorher Abstand von Alkohol zu nehmen. Frauen sollten sogar 12 Monate vor Zeugung eines Kindes keinen Alkohol mehr anrühren.

Auch die Tatsache, dass sich das Rauchen ebenfalls negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt, gehört mittlerweile zu den gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zahlreiche Studien belegen den Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und einer schlechteren Entwicklung bzw. Qualität von Eizellen und Samenzellen. Auch wenn nur ein Partner/eine Partnerin raucht, wirkt sich das bereits negativ aus. Aus diesen Gründen beginnen manche Kinderwunschzentren mit einer Behandlung erst, wenn beide nicht (mehr) rauchen. 

Dass Drogen weder vor, während noch nach einer Schwangerschaft eine gute Idee sind, versteht sich von selbst. Mehr zum Einfluss von Alkohol, Tabakkonsum und Drogen auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau kannst du auf meinem Blog hier lesen.

Kinderwunsch selbst unterstützen mit gesunder Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist bereits unabhängig vom Kinderwunsch ein wichtiger Beitrag für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit. Was auf den Teller kommt, beeinflusst euren Stoffwechsel und so letztlich auch den Hormonhaushalt. Entsprechend kann sich die Ernährung also auch auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau auswirken. Auch nicht unerhebliches Übergewicht beeinträchtigt insbesondere bei Frauen die Fruchtbarkeit. Dennoch sind radikale Diäten nicht der richtige Weg, wenn ihr schwanger werden möchtet. Wer sein Gewicht in dieser Zeit reduzieren will, sollte dabei sanft vorgehen.

Setzt bei eurer Ernährung auf einen abwechslungsreichen Speiseplan mit viel Eiweiß und Vitaminen. Dazu gehören unter anderem mageres Fleisch, Milchprodukte, Eier und Fisch. Vitamine stecken in Gemüse und Obst. Kohlenhydrate aus beispielsweise Nudeln, Brot oder Zucker sollten nur in Maßen genossen werden.

Und nein: Ihr müsst jetzt nicht zu sogenanntem „Super Food“ greifen, zu dem etwa Acai- und Gojibeeren oder Chiasamen zählen. Oft ist die genaue Wirkung der prallen Inhaltsstoffe nämlich noch nicht ausreichend erforscht. Zudem stecken in heimischen Lebensmitteln wie beispielsweise Heidelbeeren, Grünkohl oder Leinsamen gleichermaßen gesunder Nährstoffe. Beiß also ruhig öfter in einen knackigen Apfel!

Auch Fertigprodukte oder „Light“-Varianten lasst ihr besser liegen. Am besten bereitet ihr eure Mahlzeiten selbst zu aus natürlichen und frischen Zutaten.

Auch Untergewicht schmälert die Fruchtbarkeit. Wenn du einen sehr niedrigen BMI hast, versuche mit Hilfe gesunder Ernährung wenigstens in den unteren Normbereich zu kommen.

Treibt maßvollen Sport

Regelmäßige Bewegung (am liebsten draußen) und sportliche Aktivitäten sind fraglos gesund und empfehlenswert. So kommt der Kreislauf in Schwung und Stress wird abgebaut. Das Motto dabei heißt jedoch: in Maßen! Dann wird die Fruchtbarkeit positiv beeinflusst.

Im Leistungssport zu glänzen, sich jeden Tag stundenlang im Fitnessstudio alles abzuverlangen bzw. regelmäßig seine sportlichen Leistungsgrenzen auszutesten versetzt den Körper dagegen in einen Stresszustand, bringt den Hormonspiegel durcheinander und wirkt sich letztlich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. 

Achtet auf die Temperatur der Hoden

Die Evolution war schlau und hat die Hoden des erwachsenen Mannes an seinen äußeren Körper „verlegt“. Warum? Ganz einfach: Weil sie dort einer im Durchschnitt etwa drei Grad niedrigeren Umgebungstemperatur (34 Grad) ausgesetzt sind als im Körperinneren (37 Grad). Das ist gut so, denn Qualität der Samenzellen ist nämlich besser, wenn ihnen nicht zu warm ist. Deshalb reifen sie in den Hoden sozusagen „draußen an der frischen Luft“ heran. Dafür benötigen sie etwa 72 Tage.

Nun kommt aber jeder Mann auch mal in Situationen, bei denen Wärme auf seine Spermienproduktion einwirkt. Das kann ein Saunabesuch sein oder eine Fahrt auf dem beheizten Autositz oder auch das Notebook auf dem Schoß. Jetzt fragt ihr euch natürlich: Schadet das? Dieser Frage ist auch die Wissenschaft nachgegangen – mit folgendem Ergebnis: Wenn die Hoden nur kurzzeitig erwärmt werden, wurde keine Verschlechterung der Spermienqualität nachgewiesen. Anders kann es bei langfristiger und häufiger Wärmeeinwirkung aussehen. Alle Männer, die also beispielsweise beruflich jeden Tag viele Stunden am Schreibtisch oder im Kraftfahrzeug sitzen, sollten dabei zur Sicherheit auf Wärmeunterlagen oder Sitzheizung verzichten. Und auch am Laptop lässt es sich am Tisch effizienter arbeiten, statt ihn auf dem Unterbauch zu balancieren. 

Und noch ein Tipp: Auch enge Unterwäsche und enge Jeans, die möglicherweise die Hoden einklemmen, können die negative Wirkung verstärken. Also, liebe Männer:  Wählt besser bequeme Kleidung und verändert nach Möglichkeit auch eure Sitzposition zwischendurch.

Verzichtet nicht auf Sex an unfruchtbaren Tagen

Noch immer hält sich die Idee, den Samen für die fruchtbaren Tage der Frau „aufzusparen“ und deshalb vorübergehend auf Sex zu verzichten. Aus der Forschung weiß man jedoch mittlerweile, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Zwar enthält das Ejakulat des Mannes nach einer vorübergehenden Abstinenz tatsächlich eine etwas größere Menge an Spermien – aber deren Qualität ist gesunken! Für die Zeugung sind jedoch vor allem gut bewegliche Samenzellen nötig, aber gerade davon sind nach einer Sex-Abstinenz weniger unterwegs.

Es spricht also vieles dafür, dass ihr auch außerhalb der fruchtbaren Tage euer Liebesleben genießt, wann immer ihr Lust dazu verspürt. Beim Sex können Stellungen eine erfolgreiche Befruchtung begünstigen, bei denen der Penis möglichst tief in die Vagina eindringen kann. Das verkürzt für die Spermien den Weg Richtung Gebärmutter. Die Samenzellen können auch besser zu ihrem Ziel „schwimmen“, wenn die Frau nach dem Akt noch eine Zeit lang ruhig liegen bleibt. Diesen Effekt kannst du mit Hilfe eines kleinen und weichen „Silikonbechers“ unterstützen. Er lässt sich ganz leicht nach dem Geschlechtsverkehr vor den Muttermund schieben. Er bringt mehr Spermien zur Gebärmutter und verbessert dadurch die Chance auf eine Schwangerschaft.

Auf ihrem Weg kommen die Spermien am besten in einer natürlichen Vaginalflora voran. Das heißt: Der pH-Wert im Inneren deiner Scheide liegt optimalerweise zwischen 4,2 und 5. Damit haben Krankheitserreger kaum eine Chance. Verschiedene Faktoren wie etwa Gleitmittel oder intensive Intimhygiene können den pH-Wert verändern und erschweren den Spermien somit ihre Aufgabe. Wenn ihr Gleitgel benutzt, könnt ihr den Kinderwunsch unterstützen, wenn ihr ein Gleitgel nutzt, das durch seinen ph-Wert und seine Inhaltsstoffe die Beweglichkeit der Spermien unterstützt.

Bleibt möglichst gelassen

Vielleicht habt ihr schon mal diesen Satz gehört: „Stress beginnt im Kopf.“ Das beschreibt wohl zutreffend die Situation vieler ungewollt kinderloser Paare. Neben dem Stress, dem viele durch Job und Alltag ausgesetzt sind, verursacht ihnen der Umstand, kein Kind zu bekommen, enormen psychischen Stress. Mehr dazu kannst du hier im Blog lesen. Dabei kann es passieren, dass die betroffenen Frauen und Männer nach und nach ihr Leben in nahezu allen Bereichen der Erfüllung ihres Kinderwunsches unterordnen – inklusive nur noch nach Terminplan des Eisprungs miteinander zu schlafen.

Nun, es ist einfach zu sagen: „Entspannt euch, macht ein bisschen Yoga, gönnt euch einen Urlaub und reduziert die Überstunden!“ Natürlich sind das alles hilfreiche Möglichkeiten, um sein Leben zu entschleunigen. Yoga zum Beispiel ist hervorragend geeignet, um seinem Körper achtsam zu begegnen und Entspannung zu finden. Wenn die regelmäßige Yogastunde jedoch lediglich ein weiterer Termin und Baustein ist, nur um einer Schwangerschaft auf die Sprünge zu helfen, bleibt der Mehrwert auf der Strecke. Schließlich soll ja kein zusätzlicher Stress entstehen mit dem Ergebnis: „Nun mach ich auch noch Yoga, und es klappt trotzdem nicht.“ Also verursacht bitte keinen zusätzlichen Stress, um vorhandenen Stress zu vermeiden.

Gleiches gilt für euer Liebesleben: Wenn Sex nur noch zur Pflichtveranstaltung wird und als bloßes Mittel zum Zweck der Zeugung dient, gehen dabei Spontanität, Nähe, und Genuss längerfristig verloren. Auch oder vielleicht gerade in dieser Frage halte ich es für wichtig: Besinnt euch lieber darauf, was ihr an eurer Partnerin bzw. eurem Partner liebt und begehrt, zeigt es euch gegenseitig und genießt eure Zweisamkeit zu – und zwar losgelöst vom Ziel, ein Kind zu zeugen.

Wichtig ist auch, dass ihr miteinander im Gespräch bleibt. Teilt euch gegenseitig mit, wie es euch geht, was euch bewegt, was euch sorgt und was euch freut. Auf diese Art Gefühle zu teilen, erzeugt nicht nur Nähe, sondern kann auch sehr entlastend sein. Außerdem nimmt es etwas Druck aus der Situation und verringert den Fokus auf den unbedingten Kinderwunsch. Auch wenn euch ein Kind (noch) fehlt: Vergegenwärtigt euch stets all das Positive in eurem Leben – oder entdeckt es gemeinsam wieder. Vergesst nie, dass eine langfristige Beziehung mehr Jahre dauert, als die Fürsorge für heranwachsende Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass ihr eure Beziehung auf ein stabiles Fundament stellt, das unabhängig von Kindern funktioniert.

Darüber hinaus möchte ich euch ausdrücklich ermutigen, eine psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen, wenn euch der unerfüllte Kinderwunsch belastet. Gespräche mit erfahrenen Fachkräften helfen, mit der Situation entspannter umzugehen, und sie sorgen für seelische Entlastung. Mehr zu den Beratungsmöglichkeiten findet ihr hier.

Kinderwunsch selbst unterstützen mit Zyklustee zur Unterstützung der Frauenhormone

Im Handel werden verschiedene Kräuterteemischungen angeboten, die den Hormonhaushalt im weiblichen Körper ins Gleichgewicht bringen sowie die Fruchtbarkeit steigern sollen. Die pflanzlichen Wirkstoffe beispielsweise von Frauenmantel, Mönchspfeffer oder Himbeerblättern sollen den weiblichen Zyklus stabilisieren und das Entstehen einer Schwangerschaft begünstigen. Auch Apotheken stellen auf Wunsch eine entsprechende Mischung zusammen.

Dass Kräuter eine pharmakologische Wirkung haben, ist inzwischen gut bekannt. Hebammen empfehlen „Storchentee“ zur Unterstützung des Kinderwunsches. Er enhält neben Mönchspfeffer und Frauenmantel auch Storchenschnabelkraut.

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Katharina Jeschke

Katharina Jeschke

Gründerin von elternundbaby.com und Hebamme

Als Geburtshausleiterin, Hebamme und Mutter unterstütze ich Frauen dabei ihre Herausforderung während, vor und nach der Schwangerschaft besser zu bewältigen.

Um noch mehr Frauen zu erreichen, startete ich elternundbaby.com. Ich freue mich darauf, dich hier begrüßen zu dürfen.