Nicht alle Frauen wissen, dass eine Schwangerschaft durch eine Hebamme begleitet wird. Die Hebammenbetreuung ist für die Zeit im Krankenhaus von der Klinik organisiert. Die meiste Zeit der Schwangerschaft und mit dem Baby sind (werdende) und junge Mütter aber gar nicht im Krankenhaus. Für diese Zeit benötigen sie die Hilfe einer Hebamme, die ambulante Betreuung anbietet. Diese Hebamme muss sich die Schwangere selbst suchen. Das ist gar nicht so einfach. Denn es gibt zu wenig Hebammen, die Hausbesuche anbieten.

So findest du eine Hebamme

Gleich das Gute vorweg: Du hast eine Hebamme gefunden! Schließlich bist du hier auf meinem Blog gelandet und damit hast du mich und meine Hebammenwissen gefunden. Damit verbunden hast du auch immer die Möglichkeit, meinen individuellen Hebammen-Rat und meine Hebammen-Tipps in der Online-Hebammensprechstunde zu bekommen. 

Online-Hebammenhilfe ist relativ einfach zu finden. Anders sieht es aus, wenn Frauen eine Hebamme suchen, die Hausbesuche für die Schwangerschaftsvorsorge oder in der Zeit des Wochenbettes übernimmt.

Wer für Hausbesuche eine Hebamme sucht hat es bekanntermaßen gar nicht einfach. Es gibt einfach zu wenige Hebammen, die diese Leistung noch anbieten können oder wollen. Entsprechend ergab eine Erhebung, dass rund jede fünfte Mutter nach der Geburt ohne Hebamme für die Nachsorgebesuche auskommen muss. Der häufigste Grund dafür ist die traurige Tatsache, dass sie einfach keine Hebamme in ihrer näheren Umgebung gefunden hat.

Dass Schwangere und (junge) Mütter die Hilfe einer Hebamme haben sollten, ist in der Gesellschaft und in der Politik Konsens. Allerdings ist auch bekannt, dass Frauen im Durchschnitt 7 Hebammen kontaktieren, bis sie eine freiberufliche Hebamme finden, die sie im häuslichen Umfeld betreut. Wie kann das sein? Steht denn nicht überall, dass (werdende) Mütter und ihre Babys Anspruch auf Hebammenhilfe hätten?

Die Antwort ist (eigentlich) ganz einfach: Frauen haben Anspruch auf die Bezahlung der Hebammenhilfe durch die gesetzliche Krankenkasse. Denn der Anspruch ist im Sozialgesetzbuch V geregelt. Aber das hilft ihnen natürlich nicht weiter, wenn sie erst gar keine Hebamme finden, die sie tatsächlich betreuen kann. Grund dafür ist, dass es kein Gesetz gibt, das den Anspruch auf die Versorgung durch eine Hebamme regelt. 

Das gibt den (werdenden) Müttern zwar die Freiheit, sich die Hebamme zu suchen, die sie haben möchten. Das birgt aber auch den Nachteil, dass sie möglicherweise gar keine Hebamme finden, die die ambulante Betreuung übernehmen kann.

Seit Jahren stehen Schwangere deshalb selten vor der Frage, welche Hebamme am besten zu ihr passen könnte. Vielmehr müssen sie das Problem lösen, überhaupt eine Hebamme zu finden. Die Suche nach einer Hebamme ist zu einer Herausforderung geworden, die Geduld erfordert und das Gefühl vermitteln könnte, dass man sich auf ein Glücksspiel eingelassen hat.

Warum ist es so schwer, eine Hebamme zu finden?

Das hat nicht nur etwas mit den gesetzlichen Regelungen über den Anspruch auf Hebammenhilfe zu tun, sondern auch etwas mit den Rahmenbedingungen, in denen sich Mütter, aber auch Hebammen bewegen.

Einerseits steigen die Geburtenraten und Mütter werden früher aus den Krankenhäusern entlassen. Das bedeutet, dass der Bedarf an Hausbesuchen durch die ambulant tätige Hebamme aufgrund beider Aspekte ansteigt.

Dem gegenüber steht, dass Immer mehr Hebammen ihre Tätigkeit aufgeben, oder ihren Arbeitsradius und ihre Leistungen einschränken. Sie besuchen also eher Frauen, die in ihrem direkten Umfeld wohnen und/oder bieten andere Leistungen an, als die klassische Schwangerschaftsvorsorge oder den Wochenbettbesuch.

Schuld daran sind die ständig steigenden Kosten, die Hebammen für ihre Berufsausübung tragen müssen, während die Vergütung der Hebammenleistung nur wenig bis gar nicht erhöht. Ein gutes Beispiel ist die Situation bei den Spritpreisen. Seit 2017 bis heute (Stand Oktober 2023) hat sich die Höhe der Hebammenvergütung nicht verändert. Dabei hat sich allein der Spritpreis in dieser Zeit fast verdoppelt. Verständlich, dass Hausbesuche für Hebammen schwer zu realisieren sind, wenn dabei weite Strecken zurück gelegt werden müssen.

Für die Suche nach einer Hebamme ist es deshalb umso wichtiger, dafür verschiedene Wege zu kennen. Du kannst deine Suche nach einer Hebamme für Hausbesuche in der Gewissheit angehen, dass du jederzeit auf die Online-Hebammenhilfe von Notdiensthebamme Katharina zurück greifen kannst.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Hebammensuche?

So früh wie möglich: Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich verzweifelt suchende Schwangere trösten musste, weil sie erst spät mit der Suche angefangen haben und dann erfahren mussten, dass sie keine Hebamme finden können, die ihnen Hausbesuche zusagen kann.  Mehr als jede fünfte Frau beginnt damit erst ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat. 

Einige wenige fragen zaghaft an, ob es denn in der 5. SSW zu früh wäre, eine Hebamme zu kontaktieren. Dabei machen diese Frauen alles richtig.

Ich kann dir nur raten: Fange so früh wie möglich mit der Suche an! 

Das gilt besonders dann, wenn du eine der Hebammenleistungen haben möchtest, die nur wenige Hebammen anbieten, du in einer Region wohnst, in der besonders wenige Hebammen arbeiten, oder du in den Ferienzeiten dein Baby erwartest.

Selbst wenn du früh mit der Suche beginnst, solltest du dich darauf einstellen, dass nicht gleich bei der ersten, zweiten, dritten, zehnten oder 17. Hebamme, die du kontaktiert, eine Betreuung gesichert ist. Etwa 20 Prozent aller Schwangeren brauchen sogar zwei Monate oder länger dafür. Schließlich hat jede Hebamme nur bestimmte Kapazitäten und kann nicht unendlich viele Frauen betreuen. Und dass es überhaupt immer weniger niedergelassene Hebammen für die Vor- und Nachsorge gibt, hatte ich ja schon erwähnt. 

Aus meiner Sicht gibt es auch kein „zu früh“ für die Begleitung durch eine Hebamme. Bereits zu Beginn deiner Schwangerschaft kann sie wertvolle Unterstützung leisten, und das nicht nur bei Beschwerden oder Komplikationen. Wenn du das möchtest, kann deine Hebamme auch die meisten Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft durchführen. Mehr zu den Tätigkeitsbereichen von uns Hebammen liest du hierauf meinem Blog. Und auch im Falle einer Fehlgeburt steht sie dir zur Seite.

Was gehört zum „perfekten Match“ mit der Hebamme?

Bevor du anfängst, dir eine Hebamme zu suchen, solltest du dir einige Gedanken darüber machen, was du möchtest bzw. was dir wichtig ist. Das heißt beispielsweise: Suchst du eine Hebamme für die Zeit nach der Geburt – oder soll sie auch die Vorsorgeuntersuchungen in deiner Schwangerschaft übernehmen? Soll sie dich als Beleghebamme bei der Geburt in der Klinik begleiten? Oder soll die Entbindung in einem Geburtshaus stattfinden? Überlege, was dir alles wichtig ist. 

Im Idealfall wird eine (werdende) Mutter von ihrer „Wunschhebamme“ betreut, mit der es „gefühlt“ sofort passt. In der Realität können die meisten Schwangeren schon froh sein, überhaupt eine Hebamme zu finden. Du kommst also wohl kaum darum herum, ggf. Abstriche von deinen Wünschen und Ansprüchen zu machen. 

Dennoch sollte die Chemie zwischen dir und deiner Hebamme grundsätzlich stimmen, schließlich teilt ihr recht bedeutsame Momente miteinander. Verlass dich hier ruhig auf dein Bauchgefühl – es ist meistens ein guter Indikator dafür, ob ihr zueinander passt.

Wichtig ist es, dass deine (Wunsch)Hebamme um den errechneten Geburtstermin herum auch wirklich Zeit hat. Manche Frauen arrangieren sich zum Beispiel damit, eine Hebamme für die Vorsorge in der Schwangerschaft zu haben und eine zweite für die Nachsorge im Wochenbett. Das ist sicherlich nicht optimal, aber auf jeden Fall besser als gar keine Hebammenbetreuung.  

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die örtliche Entfernung zwischen deinem Wohnsitz und dem Hebammensitz. Es ist immer ein Vorteil, in jenem Bezirk zu wohnen, den die Hebamme räumlich abdeckt. Am besten besprichst du mit ihr, wie weit sie zu ihren Frauen „anreisen“ kann (und will).  

Natürlich soll und wird deine Hebamme in allererster Linie für dich und das Kind da sein. Gut wäre aber natürlich auch, wenn sich der Kindsvater bzw. dein Lebenspartner oder deine Lebenspartnerin gut mit ihr versteht und von ihr in allen wichtigen Fragen mit einbezogen wird.

Verschiedene Suchoptionen

Es gibt verschiedene Wege und Möglichkeiten, nach einer Hebamme zu suchen. Dazu gehören:

Im Internet: Viele Frauen führt die erste Recherche wahrscheinlich ins Netz. Immerhin rund ein Viertel der Schwangeren bzw. Mütter findet durchs Internet eine Hebamme. Unter Eingabe des Wohnortes und dem Begriff „Hebamme“ in der Suchmaschine liefert diese schon erste Treffer. Eine bessere Möglichkeit ist das Portal des Deutschen Hebammenverbandes.Unter www.hebammensuche.de filterst du die Suche nämlich gleich nach Hebammen mit freien Kapazitäten zum errechnetem Geburtstermin in deinem Postleitzahlenraum. 

Auch über die Seite des GKV-Spitzenverbandes (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) erhältst du  eine Hebammenliste. Nachteil dieser Hebammenliste ist, dass dort Hebammen mit all den Leistungen gelistet sind, die sie potentiell mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen möchten. Das bedeutet aber nicht, dass die Hebamme diese Leistung auch tatsächlich anbietet. 

Eine weitere Möglichkeit ist der Weg über Social Media, hier kannst du z.B. in den entsprechenden lokalen Facebook-Gruppen Erfolg haben. 

Lokale Hebammenlisten: An verschiedenen Stellen findest du vor Ort Hebammenlisten oder Aushänge bzw. Flyer mit Kontaktdaten. Dafür kannst du in deiner Frauenarzt- bzw. Hausarztpraxisnachfragen oder auch in Apotheken. Regelmäßig führen auch Geburtskliniken Listen ihrer Beleghebammen und/oder der in der Klinik angestellten Hebammen, die außerdem freiberuflich tätig sind. Und auch die Gesundheitsämtergeben analog sowie online oft Hebammenlisten heraus. Darüber hinaus kann es kann sich lohnen, bei deiner Krankenversicherung nachzufragen. 

Persönliche Empfehlung: Rund jede vierte Frau hat ihre Hebamme über persönliche Empfehlung aus der Familie oder dem Freundeskreis gefunden. Es lohnt sich in jedem Fall, im eigenen Umfeld herumzufragen und sich umzuhören.

Erstes Kennenlernen mit der Hebamme

Der erste Kontakt zu einer Hebamme wird telefonisch oder per Mail sein. Vielleicht hast du dabei bereits Fragen an sie, die dir wichtig sind. Vielleicht hast du durch die Website schon ein Gefühl dafür entwickelt, ob die Hebamme zu dir passen könnte. Das erste Treffen mit der Hebamme ist das sogenannte Vorgespräch. Manche meiner Kolleginnen besuchen dafür die Schwangere zu Hause, andere treffen die Frau in einer Hebammenpraxis oder einem Geburtshaus. Hierbei lernt ihr euch im Gespräch noch besser kennen. Zusätzlich wird dir die Hebamme Fragen zu deiner gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese) bzw. zu früheren Schwangerschaften stellen und eventuell auch schon einmal deinen Bauch abtasten. 

Die Kosten für dieses persönliche Vorgespräch übernimmt deine gesetzliche Krankenkasse einmalig mit einer Pauschalvergütung. Das heißt: Solltest du mit einer zweiten Hebamme ein persönliches Vorgespräch vereinbaren, etwa weil es mit der ersten noch nicht richtig passte, so sind diese Kosten nicht mehr von deiner Krankenversicherung gedeckt. Die zweite Hebamme würde dieses Kennenlern-Gespräch dann privat mit dir abrechnen. Dabei musst du mit dem Pauschalbetrag mal Faktor 1,8 bis 2,3 rechnen zuzüglich Wegegeld. 

Keine Hebamme gefunden – und nun?!

Wenn eine Schwangere trotz aller Bemühungen keine Hebamme findet, sorgt das für Unsicherheit und Sorge. Doch wie heißt es so schön: Krönchen richten und weitermachen. Ihr könnt einiges für euch und euer Baby tun und euch andere fachliche Unterstützung sichern. 

Unterversorgung melden: Wenn du aus welchem Grund auch immer keine Hebamme gefunden hast, solltest du diese Unterversorgung unbedingt melden. Damit hilfst du, den Hebammennotstand in konkrete Zahlen zu kleiden und sichtbar zu machen. Das wäre ein drängendes Zeichen an die Politik, dass sie handeln muss. Wende dich an den Deutschen Hebammenverband (DHV) und an deine Krankenkasse, um die Unterversorgung zu melden. 

Der Deutsche Hebammenverband erfasst hier auf seiner Internetseite die fehlenden Hebammen in den jeweiligen Postleitzahlgebieten und nach Arbeitsbereichen (z. B. Vorsorge, Nachsorge). Von dieser Website kannst du auch eine Briefvorlage für ein Anschreiben an deine Krankenkasse herunterladen. Denn möglicherweise kann diese noch irgendetwas für dich tun. Es gehört nämlich zu ihrem gesetzlichen Auftrag, neben der konkreten Krankenbehandlung auch für die Gesundheitsförderung und -vorsorge ihrer Versicherten zu sorgen.

Online Angebote nutzen:Vor dem Hintergrund des Hebammenmangels sind mittlerweile digitale Hebammendienste zu einem festen Baustein im Versorgungssystem geworden. Hier geht es vor allem um Beratung und digitale Kursangebote. So kannst du auch mich gerne jederzeit in meiner online Hebammesprechstunde  kontaktieren. Ich biete dir auch zahlreiche Online-Kursangebote – von der Geburtsvorbereitung über die Babypflege bis hin zum Rückbildungskurs und einem Erste Hilfe Kurs zu dem du deine eigene Übungspuppe erhältst. 

Freilich können digitale Hebammendienste die persönliche Betreuung vor Ort nicht gänzlich ersetzen. Dennoch ist eine Online-Hebamme eine gute  Alternative und Ergänzung zu den Hausbesuchen einer Hebamme. als gänzlich ohne Hebammenberatung auskommen zu müssen. Darüber hinaus kann die digitale Beratung eine persönliche Versorgung bei Bedarf auch gut ergänzen. In vielen Fällen übernimmt deine Krankenversicherung auch die Kosten für eine Online-Hebamme. Es lohnt sich in jedem Fall, diesbezüglich bei der Kasse nachzufragen.

Mit dem Rundum-Sorglos-Paket von Notdiensthebamme bist du für deine gesamte Schwangerschaft, dein Wochenbett und darüber hinaus mit evidenzbasiertem Wissen versorgt. Alle Kurse stehen dir ein ganzes Jahr zur Verfügung. In der geschlossenen Kursgruppe beantworten Hebamme Katharina und erfahrene Eltern deine Fragen.

Unterstützung vor Ort: An verschiedenen Stellen findest du lokale Angebote und Möglichkeiten, die dir weiterhelfen. Ein „Nachteil“ dieser Optionen ist sicherlich, dass du Anfahrtswege und ggf. Wartezeiten in Kauf nehmen musst, aber ganz ohne fachliche Beratung dazustehen, ist nicht empfehlenswert.

Klinikaufenthalt verlängern: Nach einer vaginalen Entbindung werden Mutter und Kind im Regelfall am zweiten oder dritten Tag gegen Mittag aus der Klinik entlassen. Der Milcheinschuss erfolgt meistens am dritten Tag nach der Geburt oder wenig später. Ein oder zwei weitere Nächte auf der Wöchnerinnenstation können dabei also sehr hilfreich sein, um einen Milchstau zu verhindern oder sofort behandeln zu lassen. Erkläre also deiner Entbindungsklinik, dass du beim besten Willen keine Nachsorgehebamme gefunden hast, und frage nach, ob du bis zum Milcheinschuss in der Klinik bleiben kannst, um einem Milchstauvorzubeugen oder diesen erforderlichenfalls sofort zu therapieren.

Offene Sprechstunden nutzen: Manche Hebammenpraxen veranstalten offene Sprechstunden, in die du ohne Termin kommen kannst. Einige meiner Kolleginnen bieten auch ambulante Wochenbettbetreuung und/oder Stillberatung speziell für Frauen ohne feste Hebamme an. Sogenannte Wochenbett-(Notfall)Sprechstunden findet man auch in einigen Frauenarztpraxen und Kliniken. 

Kinderarzt- und Gynäkologenpraxis: Für alle Fragen, die die mütterliche Gesundheit betreffen, kann die Frau ihre Frauenarztpraxis kontaktieren. Einige gynäkologische Praxen bieten auch spezielle Hebammensprechstunden an. Für alles, was mit Babys Gesundheit zusammenhängt, kannst du dich an deine Kinderarztpraxis wenden.

Kurse nutzen: Ein Säuglingspflegekurs schenkt mehr Sicherheit im Umgang mit dem Baby und gibt dir viele Gelegenheiten, Fragen zu stellen. Das schätzen viele Eltern gerade beim ersten Kind. Auch der Besuch einer Stillgruppe in deiner Nähe ist eine gute Möglichkeit, dich mit anderen Müttern auszutauschen und Rat von der fachkundigen Leitung zu erhalten.

Stillberatung: Bereite dich mit dem Online-Stillkurs schon in der Schwangerschaft auf das Stillen vor. Diese gute Vorbereitung hilft dir bei der Vermeidung von Stillproblemen. Wenn diese doch auftreten, gehört die Hilfe bei Stillproblemen zu den regulären Tätigkeiten der Hebamme. Du darfst dich deshalb jederzeit einen Termin in der Online-Hebammensprechstunde buchen. Die Kosten hierfür übernimmt deine gesetzliche Krankenkasse.

Du möchtest während deiner Schwangerschaft auf dem Laufenden bleiben und die Entwicklung deines Babys verfolgen? Hilfreiche Informationen zur Schwangerschaft und deinem Baby findest du im Schwangerschaftskalender. Dort erfährst du wöchentlich neue Veränderungen sowie Tipps für dein Wohlbefinden.

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Katharina Jeschke

Katharina Jeschke

Gründerin von elternundbaby.com und Hebamme, zertifizierte Erste Hilfe Trainerin, zertifizierte Schlafcaochin für Babys und Kinder

Als Hebamme, Schlafcoachin für Babys und Kinder, sowie als Erste Hilfe Trainerin  unterstütze ich Frauen und Eltern dabei Schwangerschaft, Geburt und die Zeit als Eltern gut und entspannt zu gestalten. Ich bin selbst Mama von zwei bezaubernden Kindern.

Kinder sollen sicher und geborgen wachsen können. Dafür brauchen sie starke Eltern, die mit Wissen und Intuition die Entwicklung ihrer Kinder begleiten. Meine Hebammenhilfe soll Eltern das Wissen und Vertrauen geben, das sie ihren individuellen Weg finden und gehen können.

Dieser Blog elternundbaby.com ergänzt meine online Hebammensprechstunde und meine online Kurse von notdiensthebamme.de