Schlimm, wenn ein Säugling Bauchweh hat. Dann kann sich Eltern glatt das Herz vor Mitleid umdrehen beim Anblick ihres schreienden oder sich krümmenden Kindes. Bauchschmerzen treten am Lebensanfang jedoch gar nicht so selten auf. Lest hier, warum das so ist und wie Eltern ihrem Baby helfen können.

So zeigen Säuglinge Bauchschmerzen an
Euer Baby kann zwar noch nicht sprechen, aber euch dennoch auf verschiedene Weise mitteilen, dass es in seinem Bäuchlein kneift. Säuglinge äußern dieses Unwohlsein durch bestimmte Verhaltensweisen und körperlichen Symptome. Zum Beispiel folgende Anzeichen können auf Bauchweh beim Kind hindeuten:
Das Baby weint und schreit: Es kann sein, dass das Kindinsbesondere nach dem Füttern anhaltend und intensiv weint oder schreit. Dabei kann das Weinen auch schärfer oder schriller klingen als gewöhnlich.
Das Baby krümmt, windet und/oder streckt sich: Es zieht die Beinchen häufig an den Bauch heran oder streckt sie steif aus, so als ob es auf diese Weise die Schmerzen lindern oder einen Pups loswerden möchte. Dieses Verhalten paart sich bei Bauchschmerzen häufig mit lautstarkem Weinen.
Das Baby ist unruhig und reizbar, was bei Bauchschmerzen auch kein Wunder ist.Manche Kinder lassen sich dann nur schwer beruhigen und haben auch Schwierigkeiten, in den Schlaf zu finden oder eine längere Zeit ruhig zu bleiben.
Das Baby hat Blähungen: Wenn sich viel Luft im Bauch angesammelt hat, kann das Bäuchlein aufgeblähter und härter als üblich erscheinen. Das Kind fühlt sich dabei ziemlich unwohl. Aufmerksam könnt ihr darauf auch werden, wenn dem Säugling öfter als sonst ein Pups entfährt und das Kind hinterher automatisch ruhiger ist und manchmal ganz „erleichtert“ erscheint.
Das Baby zeigt eine Schmerzmimik, es kann dabei z.B. das Gesicht verziehen, rot anlaufen oder die Stirn runzeln.
Babys Stuhlgang ist verändert: Verstopfung oder ungewöhnlich weicher Stuhlgang können ebenfalls auf Bauchschmerzen hinweisen. Manchmal kann der Stuhlgang auch mit unangenehmem Geruch, Farbe oder Konsistenz einhergehen.
Das Baby verweigert die Nahrung: Ein Kind mit Bauchschmerzen kann das Füttern verweigern oder während des Fütterns weinen, was auf Unwohlsein im Bauch hinweisen kann.
Das Baby muss sich übergeben: Erbrechen hat oft andere Ursachen, beispielsweise eine Magen-Darm-Infektionen, die oft auch mit Durchfall einhergeht. In dem Fall gehören ganz junge Kinder in ärztliche Hand.
Aber auch ohne eine Infektion kann Erbrechen im Zusammenspiel mit zuvor genannten Symptomen auf Bauchschmerzen hindeuten. Gemeint ist hier echtes Erbrechen im wuchtigen Schwall und hohen Bogen, das auch unabhängig von der Fütterung auftreten kann. Dieses Erbrechen ist nicht zu verwechseln mit dem normalen Aufstoßen bzw. Spucken nach einer Mahlzeit, bei dem etwas Milch wieder „nach oben“ kommt und Eltern den Eindruck haben, ihr Kind würde „überlaufen“.
Alle diese Anzeichen können euch helfen zu erkennen, ob euer Kind möglicherweise Bauchschmerzen hat. Wenn du jedoch unsicher bist oder die Symptome schwerwiegend erscheinen, so sprich darüber mit deiner Hebamme oder stelle dein Baby in der kinderärztlichen Praxis vor, um Ursachen abzuklären und ggf. behandeln zu können.
Darum haben Babys häufiger Bauchschmerzen
Die Gründe für das sehr unangenehme Bauchweh hängen meist mit der Entwicklung und Ernährung des Kindes zusammen. Hier die wichtigsten Ursachen:
Das Verdauungssystem des Säuglings ist noch unreif.
Alle Babys bringen bei ihrer Geburt ein noch nicht vollständig entwickeltes Verdauungssystem mit auf die Welt. Denn die Enzyme und Bakterien, die zur Verdauung der Nahrung notwendig sind, müssen sich erst noch aufbauen. Das kann durchaus zu Verdauungsproblemen und Bauchschmerzen führen. Woran liegt das genau?
• An den noch unreifen Enzymen: Diese speziellen Proteine haben die Aufgabe, die Nahrung in kleinere, verdauliche Bestandteile zu zerlegen. Bei Säuglingen müssen sich diese Enzyme erst noch vollständig entwickelt. Zum Beispiel fehlt den Kleinen zu Beginn ihres Lebens das Enzym Amylase, das für die Verdauung von Kohlenhydraten zuständig ist. Erst nach Monaten produziert der kleine Körper ausreichend Enzyme, um Nahrung effektiv verdauen zu können.
• Am noch nicht voll ausgebildeten Mikrobiom im Darm: Das sogenannte Darm-Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Milliarden von Organismen (z.B. Bakterien, Viren, Pilze etc.), die im Darm leben und eine wichtige Rolle bei der Verdauung spielen. Ein Neugeborenes besitzt jedoch noch kein vollständig ausgebildetes Darm-Mikrobiom. Dieses entwickelt sich erst allmählich in den ersten Lebensmonaten durch den Kontakt mit der Umwelt, der Muttermilch und später durch feste Nahrung.
Das Mikrobiom beeinflusst übrigens auch das Immunsystem des Babys. Ein Großteil des Immunsystems ist nämlich im Darm angesiedelt. Da es bei Säuglingen jedoch noch im Aufbau ist, kann der Darm noch empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel und Mikroorganismen reagiert.
• An der empfindlichen Darmschleimhaut: Sie kleidet den Darm aus und ist bei Säuglingen nicht nur empfindlicher, sondern auch noch viel durchlässiger als bei älteren Kindern und Erwachsenen. Diese Durchlässigkeit kann dazu führen, dass größere Moleküle, die normalerweise verdaut und abgebaut werden, in den Blutkreislauf gelangen und Unwohlsein oder gar allergische Reaktionen auslösen können.
• An der noch unreifen Darmmotilität: Dieser Fachbegriff bezeichnet die Fähigkeit des Darms, sich rhythmisch bewegen und den Nahrungsbrei weitertransportieren zu können. Auch diese Fähigkeit ist bei Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt – was zu einer langsameren Verdauung und einer stärkeren Neigung zu Blähungen und Verstopfung führen kann.
Mit diesen Informationen lässt sich auch besser verstehen, warum Kinder an ihrem Lebensanfang ausschließlich mit Milch ernährt werden. Am besten ist natürlich Muttermilch, die optimal und ganz automatisch immer zum unreifen Verdauungssystem des Säuglings passt. Aber auch Muttermilchersatznahrung ist sehr gut darauf abgestimmt. Diese Nahrungsmittel sind leichter verdaulich als feste Nahrung und liefern die notwendigen Nährstoffe in einer Form, die der Körper des Säuglings besser verarbeiten kann.
Und trotzdem haben manche Babys zwischendurch Schwierigkeiten, ihren Stuhlgang regelmäßig in die Windel zu setzen. Kommt es dadurch zu Verstopfung, kann das Kind durchaus Unbehagen und Schmerzen im Bauch empfinden. Dann können sanfte Bauchmassagen helfen. Ebenfalls kann es einem Säugling im Bäuchlein drücken, wenn er zu viel auf einmal oder zu schnell trinkt. In diesen Fällen helfen kleinere, häufigere Mahlzeiten. Und schließlich kommt es bei Säuglingen auch häufig vor, dass sie beim Stillen oder bei der Nahrungsaufnahme per Fläschchen Luft schlucken. Diese Luft kann im Bauch gefangen werden und zu Blähungen und Schmerzen führen. Da hilft das Aufstoßen nach dem Füttern. Über das „Bäuerchen“ kann das Kind einen Teil der geschluckten Luft wieder loszuwerden.
Mit fortschreitender Entwicklung wird Babys Verdauungssystem immer effizienter und widerstandsfähiger. In diesem natürlichen Prozess passt sich sein Körper allmählich an eine vielfältigere Ernährung an, die nach etwa sechs Monaten über die Milchmahlzeiten hinausgeht. Dann kann das Kind auch schon Beikost erhalten, wenn es Interesse an anderen Lebensmitteln zeigt.
Hat das Kind vielleicht Koliken?
Zumindest glauben das viele Eltern, wenn ihr ansonsten gesundes Baby ohne erkennbaren Grund sehr unruhig ist, heftige Schreiattacken hat und sich kaum beruhigen lässt. Dann ist schnell von der sogenannten „Dreimonatskolik“ die Rede. Sie heißt deshalb so, weil das heftige Schreien meist in den ersten drei Lebensmonaten auftaucht und dann wieder abklingt.
Das Weinen des Schreibabys gehört zu den sogenannten Regulationsstörungen. Das beschreibt, dass diese Schmerzen deshalb entstehen, weil das Baby noch nicht gelernt hat, mit den Herausforderungen des Lebens außerhalb des Bauches, zurecht zu kommen. Es kann den Stress, der durch diese Herausforderung ausgelöst wird, noch nicht verarbeiten. Möglicherweise spielt auch hier der noch unreife Darmtrakt des Säuglings eine gewisse Rolle. Laut dem Ärzteblatt werden Koliken jedenfalls auch mit der Etablierung einer bakteriellen Darmflora in Verbindung gebracht, die in den ersten Lebenswochen erfolgt. Auch Reflux und andere körperliche Ursachen können, wenngleich sehr selten, Ursache für verstärktes Weinen und Bauchschmerzen der Babys sein.
Wusstest du, dass du schon in der Schwangerschaft die Entwicklung deines Babys stark beeinflussen kannst? Nicht nur Ernährung und Gesundheit sind wichtig, sondern auch dein Stresslevel. Im Workshop „Schreibaby“ erklärt dir Hebamme Katharina, wie das alles zusammenhängt und was deinem Baby gut tut.

Kommen Bauchschmerzen beim Baby durch Luft im Magen?
Besonders in Phasen, in denen Babys ausgiebig weinen, haben sie tatsächlich Luft im Bauch. Diese Luft schlucken die Babys während sie weinen. Auslöser des Weinens ist dann nicht die Luft, sondern die Luft ist Folge des Weinens. Diesen Teufelskreis können Eltern am Besten vermeiden, indem sie möglichst rasch, auf das Weinen der Babys eingehen.
Bauchschmerzen bei Babys können auch auch auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien hindeuten.
Manchmal können bestimmte Bestandteile in der Nahrung, beispielsweise Kuhmilcheiweiß in Muttermilchersatzprodukten, beim Säugling zu Bauchschmerzen führen. Selbst wenn die Mutter stillt, können bestimmte Nahrungsmittel, die sie isst, über die Muttermilch beim Baby Beschwerden verursachen. Hier hilft nur: ausprobieren und beobachten.
Stress kann dem Baby Bauchschmerzen bereiten.
Darum sind Ruhe und Stille während der Nahrungsaufnahme die allerbeste Situation für das Kind (und auch für die stillende Mutter oder den Fläschchen gebenden Vater). Sorgt deshalb dafür, dass niemand in diese Situation hineinplatzen kann und dass möglichst jede Hektik vermieden wird. Je geringer aufwühlende Reize, Ablenkungen und Störungen ausfallen, desto weniger muss dein Baby während des Trinkens verarbeiten.
Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass angespannte Familiensituationen – etwa Belastungen oder Streit der Eltern, dicke Luft zwischen einem Geschwisterkind und den Eltern o.ä. – einem Baby Stress bereiten. Denn es spürt jede Anspannung in seinem Umfeld, ist noch enorm empfindlich und noch nicht zur Selbstregulation fähig. Deshalb kann es durchaus auch mit Missempfindungen wie Bauchweh auf Stress und Anspannung der Bezugspersonen reagieren.
So kannst du deinem Baby bei Bauchweh helfen
Zwei ganz wichtige Punkte vorweg:
• Erstens: Fencheltee galt früher als Mittel, das Säuglingen und Kleinkindern bei Bauchschmerzen hilft. Das gilt heute nicht mehr. Kinder unter vier Jahren sollten gar keinen Fencheltee bekommen.
• Zweitens: Achtet immer darauf, ob die Bauchschmerzen bei eurem Säugling noch mit weiteren Symptomen wie Fieber, Erbrechen oder Durchfall einhergehen. Und selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, gilt es immer abzuschätzen, ob sie sehr stark ausfallen. Im Zweifelsfall solltet ihr eure Kinderärztin bzw. euren Kinderarzt konsultieren, um ernstere Ursachen auszuschließen oder ggf. eine geeignete Behandlung zu finden.
Aber auch ihr selbst als Eltern könnt mehrere Maßnahmen ergreifen, wenn euer Baby Bauchschmerzen hat. Hier kann das Kind vieles beruhigen und die Beschwerden lindern. Dazu einige Tipps:
Das Baby halten, tragen, in den Armen wiegen, beruhigen: Das ist immer das Wichtigste bei Unwohlsein des Kindes! Körperkontakt, sanftes Schaukeln, leiser Gesang und Tragen können ihm helfen, sich zu entspannen und allein schon dadurch weniger Schmerzen zu empfinden.
Aufstoßen lassen: Nach dem Füttern sollte ihr das Baby auf den Arm nehmen und ihm über den Rücken streichen oder sanft darauf klopfen. Damit helft ihr dem Kind, aufgestaute Luft entweichen zu lassen. Das reduziert Blähungen und Unwohlsein. Viele Eltern legen sich den Säugling dafür auch über die Schulter. Diese Methode erachte ich jedoch als problematisch: Denn es kommt dabei sehr viel Druck auf den Magen. Das kann leicht zum Erbrechen größerer Milchmengen führen. Hinzu kommt, dass das Gesicht des Babys beim über die Schultern legen aus dem Blickfeld des tragenden Elternteils gerät. Dadurch ist es schwer erkennbar, wenn das Baby beim Aufstoßen Probleme mit seiner Atmung bekommen sollte. Das Tragen im Tragesack/-tuch erleichtert dem Baby auch das Aufstoßen der Luft im Magen. Auch deshalb tut den Kleinen diese aufrechte Haltung gut. Probiert einfach aus, was eurem Kind beim „Bäuerchen“ machen hilft.
Das Bäuchlein massieren: Sanfte Bauchmassagen im Uhrzeigersinn können die Verdauung beim Kind fördern und Gasansammlungen lösen. Achtet aber unbedingt darauf, dabei sanft und behutsam vorzugehen.
Wärme anwenden: Eine warme (nicht heiße!) Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen auf dem Bäuchlein des Babys können Wunder bewirken, denn Wärme entspannt und lindert so die Bauchschmerzen. Testet aber vorher die Temperatur immer am eigenen Handgelenk, um sicherzustellen, dass die Wärmeanwendung wirklich nicht zu heiß ausfällt. Die sicherste Wärmequelle ist der direkte Körperkontakt zu den Eltern. Bauch an Bauch im direkten Hautkontakt spendest du deinem Baby die richtige Wärme für den Bauch und sorgst gleichzeitig für eine schöne und entspannende Zuwendung für dein Baby.
Mit den Beinchen „radfahren“: Wenn das Baby aufgestoßen hat und immer noch vom „Bauchi“ gequält wird, könnt ihr es auch auf den Rücken legen und sanft mit seinen Beinchen „Fahrrad fahren“. Das kann helfen, die Darmtätigkeit zu fördern und Gas zu lösen. Befreiende Pups sind dann keine Seltenheit.
Überfütterung vermeiden: Lasst das Baby häufiger in kleinen Mengen trinken, statt ihm große, seltenere Mahlzeiten zu geben. Auch das kann helfen, das empfindliche Verdauungssystem weniger zu belasten.
Aufrechter stillen/füttern: Die Erfahrung zeigt, dass Säuglinge nach der Nahrungsaufnahme seltener unter Luft im Bauch leiden, wenn sie nicht horizontal (also liegend) trinken, sondern zumindest in deutlicher Schräghaltung.
Flaschenfütterung anpassen: Es gibt Anti-Kolik-Flaschen oder Sauger mit langsamer Durchflussrate, damit das Baby nicht so viel Luft schluckt beim Trinken. Einen Versuch ist es wert! Ihr könnt während der Fütterung auch zwischendurch Pausen zum „Bäuerchen machen“ einlegen. Wichtig ist auch, dass die Flaschenmilch warm gefüttert wird. Dadurch kann das Baby sie leichter verdauen.
Gehen Bauchschmerzen beim Baby weg, wenn die stillende Mutter ihre Ernährung anpasst?
Dass blähende Nahrungsmittel etc. auf dem Speiseplan der stillenden Mama zu Bauchschmerzen beim Baby führen könnten, ist eine längst widerlegte Mythe. Die Ernährung der Mutter ist sehr selten Verantwortlich für Bauchschmerzen des Babys. Nur dann, wenn der Verdacht besteht, dass die Bauchschmerzen einen Zusammenhang mit Allergien- oder Unverträglichkeiten haben könnten, so ist es ratsam, die Ernährungsgewohnheiten der stillenden Mama genau anzuschauen, um möglicherweise eine Anpassung der Ernährung zu machen.
Alle diese Maßnahmen können helfen, Babys Beschwerden zu lindern und sein Wohlbefinden zu verbessern. Jedes Kind ist jedoch einzigartig. Daher kann es etwas dauern, bis ihr die beste Methode für euer Kind herausgefunden habt.
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Katharina Jeschke
Gründerin von elternundbaby.com und Hebamme, zertifizierte Erste Hilfe Trainerin, zertifizierte Schlafcaochin für Babys und Kinder
Als Hebamme, Schlafcoachin für Babys und Kinder, sowie als Erste Hilfe Trainerin unterstütze ich Frauen und Eltern dabei Schwangerschaft, Geburt und die Zeit als Eltern gut und entspannt zu gestalten. Ich bin selbst Mama von zwei bezaubernden Kindern.
Kinder sollen sicher und geborgen wachsen können. Dafür brauchen sie starke Eltern, die mit Wissen und Intuition die Entwicklung ihrer Kinder begleiten. Meine Hebammenhilfe soll Eltern das Wissen und Vertrauen geben, das sie ihren individuellen Weg finden und gehen können.
Dieser Blog elternundbaby.com ergänzt meine online Hebammensprechstunde und meine online Kurse von notdiensthebamme.de